Julian Wolf wurde am 27. September 1998 in Radebeul, Sachsen, geboren. Schon im Alter von drei Jahren begann er Schlagzeug zu spielen. Seit dem sechsten Lebensjahr ist Wolf darüber hinaus als Gitarrist unterwegs. Inspiriert wurde er dabei von seinem Vater Jörg Wolf, der als aktiver Gitarrist in Nordrhein-Westfalen tätig war. Als Autodidakt brachte sich Julian Wolf das Gitarrenspiel selbst bei. Ausschlaggebend dafür war für Wolf das Werk „24 Nights“ des britischen Gitarristen Eric Clapton, dass den jungen Musiker zum aktiven musizieren motivierte. Als weitere Einflüsse nennt Wolf Musiker wie Paul Gilbert, Peter Frampton, Joe Satriani, Steve Vai, Genesis, Frank Zappa, Supertramp und Robert Johnson. Ob im Bandgefüge oder als Solo-Künstler, Wolf überzeugt durch virtuoses Gitarrenspiel und Leidenschaft bei jedem Konzert.
Auszeichnungen
• 2019: Auszeichnung als bester Nachwuchsmusiker des Landkreises bei der 1. Meißner Boogie-Woogie- und Bluesnacht
• 2018: Gewinner bei dem Bandcontest „Schule Rockt“ (Landkreis Meißen) mit Funk Fragment (auf Vorschlag von Stilbruch)
• 2018: Auszeichnung als bester Newcomer-Gitarrist Deutschlands auf der Frankfurter Musikmesse (überreicht von Marco Wriedt)
• 2018: Sieger des „SchoolJam“-Bandwettbewerbes auf der Musikmesse Frankfurt mit Funk Fragment
• 2018: 1. Platz bei dem Regionalfinale des „SchoolJam“-Wettbewerbes in der Tante Ju mit Funk Fragment
• 2017: Sieger des Regionalfinales bei „SchoolJam“ im WERK2-Kulturfabrik Leipzig mit Funk Fragment